Fast alle Social-Media-Plattformen haben US-Präsident Donald Trump nach dem Sturm aufs US-Kapitol am 6. Januar rausgeworfen. Für die einen ist das richtig, für die anderen problematisch und für die meisten wohl beides gleichzeitig. Es stellt sich die Frage, ob Privatunternehmen so viel Macht haben sollten. „Netzpolitik“ hat eine Übersicht zur laufenden Debatte erstellt. Im Interview mit „Zeit Online“ äußert sich Desinformationsforscher Jonas Kaiser zu der Rolle der sozialen Medien und der Radikalisierung im Netz.
>> netzpolitik.org
>> zeit.de

Der Sturm auf das Kapitol war auch ein Angriff auf die Presse. Was die Medien und ihr Publikum daraus lernen können, hat Georg Mascolo für die „Süddeutsche“ zusammengefasst. Im Interview mit der „taz“ berichtet ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen, wie er und sein Team am Kapitol von Rechtsextremen angegriffen wurden. Nach den Ausschreitungen standen auch die Öffentlich-Rechtlichen wieder in der Kritik. Angeblich wurde zu weniger oder zu spät berichtet. Das Medienmagazin „Zapp“ des NDR hat sich angeschaut, was an der Kritik dran ist.
>> sueddeutsche.de
>> taz.de
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Angela Merkel gilt nicht als begnadete Rednerin. Seltsamerweise begegnet einem dieses Vorurteil in der Berichterstattung vor allem dann, wenn die Kanzlerin gerade wieder eine gute Rede gehalten hat. Frank Hartmann hat für „politik&kommunikation“ einige ihrer wichtigsten Reden analysiert.
>> politik-kommunikation.de

Der Auftakt der Corona-Impfungen wird von einer Welle an Desinformation begleitet. Impfgegner verbreiten falsche Fotos und Gerüchte über angebliche Spätfolgen. Viele Menschen lassen sich dadurch offenbar verunsichern, berichtet die „Tagesschau“. „Deutschlandfunk“ hat mit dem Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter über die mediale Berichterstattung zur Impfkampagne gesprochen. Er hält die aufgeregten Berichte – vor allem in der „Bild“ – für eine Form von „Impfotainment“.
>> tagesschau.de
>> deutschlandfunk.de

Raphael Brinkert ist ein vielfach ausgezeichneter Werber. Eigentlich ist er Spezialist für Sportmarketing. Doch nun entwickelt er mit seiner Agentur die Kampagne der SPD zur Bundestagswahl 2021.
>> pressesprecher.com

„Forbes“-Redakteur Randall Lane fordert Unternehmen dazu auf, zweimal nachzudenken, bevor sie Trumps ehemalige Kommunikatorinnen und Kommunikatoren einstellen. Ihre Glaubwürdigkeit hätten sie verspielt: ""Let it be known to the business world: Hire any of Trump‘s fellow fabulists above, and Forbes will assume that everything your company or firm talks about is a lie.""
>> forbes.com

Der Duden passt seine Einträge für Personen- und Berufsgruppen an und verwendet dabei geschlechtersensible Sprache. Das bedeute jedoch nicht das Aus für das generische Maskulinum. Kathrin Kunkel-Razum, Chefredakteurin des Dudens, hat darüber mit „jetzt“ gesprochen. Warum Linguisten diesen Schritt kritisieren, hat der der „Standard“ zusammengefasst. Zum Thema „Gendern“ gab es Ende Dezember auch eine informative Grafik auf „Zeit Online“. Dort wurde dargestellt, wie die verschiedenen deutschen Städte das Gendern handhaben.
>> jetzt.de
>> derstandard.at
>> zeit.de

Anderen beim Online-Spielen zuzuschauen, hört sich ziemlich öde an. Einige Politiker ziehen damit aber Tausende Zuschauer an. Ein direkter Draht, der allen Spaß macht
>> politik-kommunikation.de

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) braucht einen neuen Kommunikationschef. Wolfgang Ainetter, von Scheuer 2016 extra von der „Bild“ geholt, wird sich beruflich neu orientieren. Aus dem Ministerium heißt es, das Verhältnis der beiden sei zerrüttet.
>> waz.de

Mit dem Flughafen BER hat Berlin den Spott der Welt auf sich gezogen. Ausgerechnet während der Coronakrise musste der Flughafen eröffnen – etwa neun Jahre verspätet, ohne große Feierlichkeiten. Ein Interview mit Kommunikationschef Hannes Hönemann über die Öffentlichkeitsarbeit für ein Krisenprojekt, das seinesgleichen sucht.
>> pressesprecher.com

2020 hat der „pressesprecher“ 323 Stellenwechsel in der „sprecherszene“ verkündet. Hier sind die Top Ten der Personalmeldungen, die die Leserschaft am meisten interessiert haben.
>> pressesprecher.com

Der BdKom möchte künftig mehr Content auch aus den eigenen Reihen generieren. Damit soll ein noch stärkerer Austausch auf BdKom.de und vor allem auf der BdKom-LinkedIn-Seite ermöglicht werden. In der aktuellen Ausgabe des pressesprechers kommen gleich zwei Präsidiumsmitglieder des BdKom in eigenen Artikeln zu Wort. Birgit Hiller schreibt als Leiterin Interne Unternehmenskommunikation und Kommunikation Produktionsnetzwerk bei der BMW Group darüber, wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden trotz Homeoffice sichtbar machen können. Marco Vollmar berichtet als Geschäftsführer Kommunikation beim WWF Deutschland, wie es die NGO mit einem neuen Talk-Format geschafft hat, ihre Anspruchsgruppen in Pandemiezeiten wirksam zu adressieren. Beide Artikel sind auch auf der Verbandswebsite veröffentlicht.
>> bdkom.de (Hiller)
>> bdkom.de (Vollmar)

Beim 4. Corporate Influencer Day lernen Sie, wie Sie Corporate Influencer einsetzen und Ihre Zielgruppe auch in Krisenzeiten effektiv erreichen – natürlich digital.
>> depak.de

Die Journalistin Hanni Hüsch ist ein großer Fan von Alliterationen. Ihr Kollege Alex Grantl hat einige ihrer besten Alliterationen zu einem unterhaltsamen Kurzvideo verarbeitet.
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